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„Vom Angsthasen zur Abenteurerin“

Wie mit Introvision aus Angst und Panikattacken die Lust auf Abenteuer werden kann. Ein Fallbeispiel.

Mit diesem Beitrag lösen wir unser Versprechen aus dem letzten Jahr ein: Ergänzend zu dem Blogbeitrag „Freundschaft schließen mit der eigenen Angst?“ bieten wir hier eine konkrete Fallgeschichte aus der Introvisionsberatung zu Angst und Panik. In der Zwischenzeit wurden Forschungsergebnisse (Elizabeth Hoge von der Georgetown University in Washington, D. C.) veröffentlicht, die ebenfalls bestätigen, was wir bei unserer Arbeit mit Introvision immer wieder erleben: Achtsamkeit hilft bei so ziemlich allem, unglaublich gut und nachhaltig vor allem auch bei Angstzuständen und Panikattacken.

Mensch mit Rucksack balancierend

foto: Iseo Yang (Getty Images)

Wir berichten über die Klientin Elsa, deren echter Name selbstverständlich vertraulich bleibt. Sie ist zum Zeitpunkt unseres ersten Gesprächs 21 Jahre alt, studiert in Norddeutschland und leidet unter Panikattacken. Sie hat in nur kurzer Zeit eine beeindruckende Entwicklung gemacht und wurde nach eigenen Worten „vom Angsthasen zur Abenteurerin“. In einem unserer letzten Gespräche stellte sie fest, dass sie inzwischen Zugang zu einem Urvertrauen entwickelt hat, welches sie vorher nicht in sich spüren konnte. Elsa hat diesen Beitrag redigiert, denn wir wollen mit diesem Text Betroffene nicht vor den Kopf stoßen und Panikattacken so authentisch wie möglich beschreiben.
Elsa kam zur Introvisionsberatung während ihres ersten Präsenz-Semesters an der Uni, ihr Abitur und die ersten Semester des Studiums absolvierte sie hauptsächlich online. Zu dem Zeitpunkt lebte sie mit ihrem Freund in einer gemeinsamen Wohnung und war eine sehr fleißige und zuverlässige Studentin. Die Corona Zeit erlebte sie neben allen anderen Kontakteinschränkungen insbesondere für den Schulabschluss und den Studienbeginn schwierig. In einer Zeit, in der für die meisten Menschen Aufbruch, Party und neue Begegnungen eine große Rolle spielen, saß sie viel allein zu Hause am Computer und musste irgendwie versuchen sich selbst zu motivieren.
Ihre erste Panikattacke hatte Elsa mit 16 Jahren, als sie während eines Auslandssemesters in Großbritannien war. Dort kamen die ersten großen Ängste auf. Ihre Situation verschlimmerte sich dramatisch, sie konnte das Haus nicht mehr verlassen und dachte während einer Atemwegserkrankung, sie müsse sterben. Den geplanten Rückflug konnte Elsa aufgrund der Angstzustände und Panikattacken nicht antreten und wurde von ihren Eltern mit dem Auto abgeholt. Ängste und Panikattacken kamen seitdem immer wieder und machten insbesondere das Reisen schwierig. Die akuten Auslöser für die Panik können bei Elsa sehr unterschiedlich sein und müssen nichts mit Flugzeugen zu tun haben. Die Spirale kann zum Beispiel auch durch ein körperliches Symptom wie Bauchgrummeln in Gang gesetzt werden, Herzrasen verschlimmert die Lage –  bis zur Todesangst. Im Laufe der Introvisions-Arbeit kamen wir immer wieder auf das Thema Ohnmacht/ Hilflosigkeit, was genauso wie das Herzrasen in allen Panik-Situationen auftauchte.
Als Elsa nach ihrem Auslandssemester wieder in Deutschland war, suchte sie nach psychologischer Hilfe, um im Alltag wieder besser zurecht zu kommen. Diese Suche gestaltete sich sehr schwierig, denn es war nicht einfach, überhaupt einen Termin bei Psychotherapeut*innen zu bekommen. Klappte es dennoch, bedeutete dies nicht, dass es einen freien Therapieplatz gab oder Elsas Ängste wurden als nicht schlimm genug eingestuft. Elsa entwickelte Strategien und Routinen, um trotz ihrer Attacken alltagsfähig zu sein. Dazu gehörten ein sehr geregelter Alltag, sehr genaue Planung von Reisen oder anderen nicht alltäglichen Aktivitäten – inklusive der Einplanung, wer dann dabei ist, um sie im Zweifel zu beruhigen. Für all das konnte Elsa immer auf die Unterstützung durch Familie und Freunde zählen. Aber die Ängste und Panikattacken blieben. Daher startete sie zwei Jahre später erneut den Versuch, einen Therapieplatz zu bekommen, der genauso erfolglos blieb. Die erste und für Elsa hilfreichste professionelle Hilfe bekam sie von einer Heilpraktikerin, die privat bezahlt wurde. Bei ihr erfuhr Elsa erstmals, was im Gehirn und im restlichen Körper während einer Panikattacke passiert, warum es sich so anfühlt, als müsse man sterben, obwohl keine reale Lebensgefahr besteht. Diese Form der Aufklärung war neben weiteren praktischen Hilfestellungen etwas, was Elsa gut geholfen und ihre Situation verbessert hat. Die körperlichen Vorgänge zu verstehen mindert das Gefühl der Hilflosigkeit. Es erleichtert, den kleinen Abstand zwischen den Gedanken und den an Fahrt aufnehmenden Gefühlen einnehmen zu können. Dies ermöglicht wieder besser atmen und die Aufmerksamkeit auf die konkrete Realität lenken zu können. An dieser Stelle passt das Zitat von Mark Twain: „Ich bin ein alter Mann und habe viel schreckliches erlebt. Zum Glück ist das meiste davon nicht eingetroffen.“ Es bringt auf den Punkt, dass wir genau so stark unter Dingen leiden können, die wir befürchten und die nie Realität werden, wie unter dem, was tatsächlich ist. Die Frage ist, wie wir mit der Realität, den Sorgen und Ängsten in unserem Leben umgehen. Aus Sicht der Introvision besteht immer die Möglichkeit, entweder zu konstatieren oder zu imperieren. Beim Konstatieren versuchen wir, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, sie nicht zu bewerten oder an den eigenen Sollvorstellungen festzuhalten. Sobald wir Gedanken oder Gefühle in die Wahrnehmung mit einbringen, die sich anfühlen wie „das darf nicht sein!“ oder „das muss sein!“ passiert es schnell, dass Teile der Realität verzerrt oder gar nicht mehr wahrgenommen werden, weil sie nicht so sein dürfen (wie sie aber sind).

Elsa ging es nicht rund um die Uhr schlecht. Dennoch hatte sie im Hintergrund die große Sorge, wieder in solche schlimmen Situationen zu geraten, in denen sie handlungsunfähig ist, sich ohnmächtig und hilflos fühlt und im schlimmsten Fall Todesangst hat. Das kann unheimlich anstrengend sein, denn auch wenn die Befürchtung nicht eintritt begleitet einen die Angst und beschwert den Alltag.

Introvision bei Panikattacken

Als ich Elsa bei unserem ersten Online-Termin im Frühjahr 2022 kennenlerne, war sie eine junge Studentin, die lernen möchte, mit den Ängsten und Panikattacken anders als bisher umzugehen, die ihr das Leben an verschiedenen Stellen schwer machen. Sie war mit dem geplanten Vorgehen einverstanden und ich hatte das Gefühl, die Methode könnte für sie gut funktionieren. Ganz klassisch vermittelte ich ihr in den ersten vier Sitzungen die Übungen des Konstatierenden Aufmerksamen Wahrnehmens und wir besprachen aktuelle Anliegen. Sie war nicht mehr glücklich in ihrer Beziehung und hatte Schwierigkeiten, sich für die Arbeit im Rahmen des Studiums zu motivieren. Zu meiner großen und positiven Überraschung teilte sie mir bereits im zweiten Gespräch mit, sie habe sich von ihrem Freund getrennt und würde nun ausziehen. Ich empfand es als „Beweis“ für einen mutigen Schritt raus in die Welt. Gleichzeitig war ich mir nicht sicher, ob sie sich zu viel vorgenommen hatte, denn ihren Freund beschrieb sie bisher als einen Fels in der Brandung, insbesondere als Beistand bei vielen Dingen, die aufgrund ihrer Ängste im Alltag schwierig waren (Fliegen, Autofahren, unbekannte Orte aufsuchen).
Bei unserer Arbeit mit der Introvision lief es sehr gut, die Übungen gingen ihr leicht von der Hand und sie erlebte schnell Situationen, in denen ihr das Konstatieren half, eine Panikattacke in der Anfangsphase zu stoppen. Zum Beispiel, als sie nach dem Umzug in eine Wohngemeinschaft zu Fuß einen Baumarkt aufsuchen wollte. Auf dem Weg musste sie eine Brücke überqueren, die über Bahngleise führte. Spontan kamen die unguten Gefühle und das Herzrasen auf. Sie nahm sich in der Situation Zeit und wusste, dass sie jederzeit Freundinnen oder die Familie anrufen kann und konnte sich wieder beruhigen. Den Weg zum Baumarkt und zurück hat Elsa geschafft und auf diese Weise gleichzeitig die wichtige Erfahrung gemacht, dass eine aufkommende Panikattacke sie nicht vollkommen hilflos machen muss, sondern auch wieder abflauen kann.

Dem Schlimmen ins Gesicht schauen: „Es kann sein, dass ich mich ohnmächtig fühle“

Nachdem Elsa mit dem Konstatieren vertraut genug war, sind wir in die Introvisionsberatung eingestiegen, um herauszufinden, was hinter den Ängsten und der Panik stecken könnte. Wir starteten die Introvisionsberatung von verschiedenen Ausgangsthemen und egal welches dieser Themen gerade akut war, kamen wir immer wieder bei dem Gefühl der Ohnmacht/ Hilflosigkeit an – ob es um die eigene Unzufriedenheit mit den Studienleistungen ging oder um Gedanken an das bevorstehende Auslandssemester in Spanien.
Das Gefühl von Ohnmacht/ Hilflosigkeit kann bei Elsa akut Herzrasen und Panik-Situationen auslösen. Sie hat es geschafft, das Gefühl von Ohnmacht/ Hilflosigkeit und alles, was damit zusammenhängt zu konstatieren. Wie beim Trockenschwimmen bereitete sie sich durch das Konstatieren der bereits erlebten unguten Situationen auf die neuen realen Situationen vor, in denen genau dieses Gefühl oder Aspekte davon auftauchen könnten. Diese Vorgehensweise hat sie so gut umgesetzt, dass sie große Veränderungen in ihrem Leben mit immer weniger Angst und Panik vollziehen konnte. Sie ist in eine Wohngemeinschaft in eine neue Stadt gezogen, hat ihr Auslandssemester in Spanien weiter vorbereitet, ist dorthin ohne die Begleitung von Freund oder Familie geflogen, hat von dort aus alleine Reisen im Land unternommen und eine Fernreise nach Costa Rica geplant, um Freund*innen zu besuchen. Bei unserem Abschlusstermin war Elsa bereits in Spanien, hatte ein Zimmer gefunden und Leute kennengelernt. An einem der ersten Abende verlief sie sich alleine nachts in der noch fremden Stadt – und sich weder unwohl noch ängstlich dabei gefühlt.
So starke und schnelle Veränderungen erleben wir bei unserer Arbeit auch nicht alle Tage. Bei jüngeren Menschen haben wir schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass Veränderungen leichter und nachhaltiger erreichbar sind. Das erklären wir uns vor allem damit, dass die subjektiven Imperative jüngerer Klient*innen ein paar Jahrzehnte kürzer Zeit hatten, sich zu verstetigen und einige Automatismen sich dementsprechend leichter als nach 40, 50 oder mehr Jahren wieder lösen lassen. Dennoch sind solche Veränderungen nicht fest an eine zeitliche Komponente gekoppelt.
Insgesamt machte Elsa den Eindruck einer jungen Frau, die nun sehr viel freier und entspannter durch ihr Leben geht – ohne dabei leichtsinnig zu werden.

„Die Angst, mein übereifriger Schutzengel, wartet auf seinen Einsatz“

Wie lange hält solch eine Veränderung an? Was passiert in besonders schwierigen Situationen? Elsa hat mich netterweise auf dem Laufenden gehalten, denn sie war selbst überrascht von sich und dass die neue Angstfreiheit von Dauer zu sein scheint. Die Reise nach Costa Rica ist auf jeden Fall eine weitere Stabilisierung, denn alleine über den Atlantik zu fliegen wäre ihr ein Jahr zuvor nicht annähernd in den Sinn gekommen. Am Ende der Reise wurden Elsa das Mobiltelefon, Geld und Kreditkarten gestohlen. Zusätzlich wurden die geplanten Flüge nach und nach gestrichen. Sie musste nun ohne Geld und Telefon die Rückflüge umbuchen, um wieder nach Hause zu kommen. Ein paar Tage später als ursprünglich geplant, aber gesund und munter ist ihr das auch gelungen. Sie sagt, sie sei in der doch recht anstrengenden Situation (die auch für Menschen ohne Panikattacken eine Herausforderung darstellen würde) relativ entspannt geblieben – und ich glaube nicht, dass sie mir das sagt, um mir eine Freude zu machen. Sie antwortet mir auf meine Rückfrage, wie es ihr inzwischen geht und wie sie mit Angst und Panik umgeht:
„Wenn ich an Panikattacken denke, ist weiterhin die Ohnmacht das Schlimmste für mich, die in einigen Fällen trotz größter Anstrengungen, bleibt. Ich weiß in den meisten Fällen, dass nichts Schlimmes passieren wird, aber manchmal lässt sich das Gehirn nur schwer davon überzeugen. Wenn Angst auftaucht, weiß ich in den meisten Situationen, dass sie unbegründet ist und sehe sie als übereifrigen Schutzengel, der auf seinen Einsatz wartet. Ich weiß aber mittlerweile, wie ich ihn wieder beruhigen – und zurück ins Wartezimmer verfrachten kann. In Flugzeugen oder anderen Orten/ Situationen, die am schnellsten Angst und Panik in mir auslösen, werde ich jedoch auch bei kleinsten Anzeichen von Angst schnell unruhig, da ich weiß, dass ich eine Panikattacke hier nur schwer aufhalten kann. Am besten hilft mir Rationalität und mich in die reale Welt zurückzuholen, die eigentlich gar nicht so schlimm ist. Hilfreich ist dabei das Konstatieren. Im Notfall rufe ich eine vertraute Person an oder schreibe eine Nachricht. Oft hilft jedoch alleine der Gedanke daran, dies zu tun, da ich mir hier schon die Antworten ausmalen kann, die mich beruhigen. Ist dies nicht möglich (z.B. im Flugzeug), schließe ich die Augen und versuche mich auf eine ruhige Atmung, sowie auf die Geräusche oder auf andere äußere Einflüsse in meiner Umgebung zu konzentrieren. Außerdem hilft es mir manchmal, Leute um mich herum zu beobachten, die ganz normal ihr Leben weiterleben. Dies zeigt mir, dass alles gut ist und kein Grund zur Panik besteht.“
Ich hoffe, dass dies auch anderen Menschen Hilfestellung gibt, um einen Weg zu finden mit Ängsten und Panikattacken umzugehen.

Elsas Weg vom Angsthasen zur Abenteurerin, die ihren übereifrigen Schutzengel zurück ins Wartezimmer bittet – zu gut um wahr zu sein? Auch uns erscheint der Verlauf der Introvisionsberatung mit den positiven Effekten auf Elsas Alltag zwischenzeitig beinahe fabelhaft – doch wir haben schon vielen Klient*innen mit Ängsten und Panikattacken mit der Methode Introvision helfen können. Das Konstatieren ermöglicht oftmals das rechtzeitige Erkennen, dass eine Attacke aufkommt, sodass entsprechende Maßnahmen getroffen werden können. Je öfter eine Klient*in dies positiv erlebt, desto größer wird ihr Erfahrungsschatz und das Vertrauen darein, es zu überstehen. Dies erweitert die eigene Handlungsfähigkeit und -freiheit. Eine Klientin konnte z.B. nur selten und dann unter großer Anspannung U-Bahn fahren. Inzwischen hat sie einen Job angenommen, zu dem sie mehrmals die Woche mit der Bahn in eine andere Stadt pendelt. Eine andere Klientin kann inzwischen gelassen bleiben, wenn sie bei der Kita einen Aushang zu aktuellen ansteckenden Krankheiten entdeckt: „Es geht wieder Magen-Darm um“. Vor ihrem Introvisionsprozess hat sie das in enormen Stress versetzt und sie musste sich und ihre Familie durch übermäßige Desinfektion und Diät vor Ansteckung schützen.
Elsa wird sich bald sehr viel vager an die Zeit erinnern, als für sie so viele Dinge sehr anstrengend oder gar unmöglich waren. Sie erlernt Schritt für Schritt eine neue eigene Normalität. Genauso wie andere Klient*innen, die nun Bahn fahren oder ohne Beistand oder minutiöse Vorbereitungen fliegen können. Ohne übermächtige Angst vor der Panikattacke und mit dem Erfahrungswissen, dass sie solche zuvor haben abwenden können.

Unsere Lesetipps

Artikel

• Die am Anfang erwähne Studie zur Wirksamkeit von Achtsamkeit: Mindfulness-Based Stress Reduction vs Escitalopram for the Treatment of Adults With Anxiety DisordersA Randomized Clinical Trial
Elizabeth A. Hoge, MD1; Eric Bui, MD, PhD2; Mihriye Mete, PhD3; et al
• In der Psychologie Heute ist 2015 (Heft 07) der oben genannte Artikel unter dem Titel „Die Angst umarmen“ erschienen. Schöner oder besser als Birgit Schöneberger können wir im Moment auch nicht beschreiben, warum es Sinn macht, sich Ängsten zu stellen und wie das gelingen kann.
• Hier finden Sie allgemeine sowie medizinische Informationen zu Angst und Angststörungen.
• Eine grundlegende Begriffsklärung zum Thema Angst, auch in Bezug auf historische, philosophische und hirnphysiologische Hintergründe.
• Hier finden Sie praktische Hilfestellungen zum Umgang mit Ängsten und Anleitungen um sie mit Hilfe von Meditation loslassen zu können.

Bücher

Haig, Matt: Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben. dtv, München 2020
Iding, Doris: Die Angst, der Buddha und ich. Nymphenburger, München 2013
Riemann, Fritz: Grundformen der Angst. Reinhardt, 39. Edition 2009
Kast, Verena: Vom Sinn der Angst. Wie Ängste sich festsetzen und wie sie sich verwandeln lassen. 7. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 2007
Schubert, Christian; Amberger,Madeleine : Was uns krank macht – was uns heilt: Aufbruch in eine neue Medizin: das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele besser verstehen. Fischer & Gann, Munderfing 2016
Wagner, Angelika C.; Kosuch, Renate; Iwers-Stelljes, Telse : Introvision: Problemen gelassen ins Auge schauen: eine Einführung. Kohlhammer, Stuttgart 2016

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