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Impulse Quartal 4/2020

Gewohnheiten ändern? Perpektivwechsel in der Kommunikation mit anderen oder im inneren Dialog umsetzen? Beiträge hierzu und zu anderen Themen sowie Hinweise zu Studien haben unser Interesse im vergangenen Quartal geweckt. Als Netzwerk Introvision teilen wir sie in den sozialen Medien. Damit diese Beiträge nicht in der digitalen Welt verschwinden oder allzu schwer aufzufinden sind, stellen wir regelmäßig hier auf unserer Website eine Link-Sammlung zusammen. Damit Sie einen Eindruck bekommen, worum es in den Beiträgen geht, fügen wir eine inhaltliche Stichpunkte hinzu.

Im letzten Quartal haben uns folgenden Themenschwerpukte bewegt:

Gewohnheiten ändern

Selbstmanagement Mona Klare beschreibt verschiedene Ansätze zur Verfolgung eigener Ziele.

Priorisierung von Aufgaben Hilfestellungen zum Fokussieren auf das Wesentliche.

Gewohnheiten ändern und nachhaltig etablieren Matthias Hammer beschreibt was hilft und wie es gelingen kann.

Achtsamkeit am Arbeitsplatz Hier finden Sie ein paar Tipps, wie Sie den Weg zu mehr Achtsamkeit auch im stressigen Berufsalltag selbst beschreiten können.

Entschleunigen und achtsamer Leben Praktische Hilfestellungen für den Alltag.

Kommunikation

Perspektivwechsel Im unproduktiven Streit das gemeinsame Problem Schulter an Schulter betrachten, statt gegeneinander sich die Stirn meinen bieten zu müssen. Hier entlang zum englischen Beitrag.

Innerer Dialog Einfach mal ausprobieren, das Wort „aber“ durch „und“ im inneren Dialog ersetzen. Ist auch hilfreich auch im Sprachgebrauch mit anderen. Mehr dazu in einem Fokus-Artikel zum „Achievement-Habit“.

Selbstfürsorge

Mentales Immunisieren Warum geistiges Junkfood genauso ungesund ist wie das essbare. Lesen Sie in der Psychologie Heute hierzu mehr.

Bauchgefühl bei der Ernährung „Was gibt mir Energie und wie spüre ich mich?“ Dörten Wolff führt Ernähungsmöglichkeiten gegen Ernergiemangel auf und plädiert für mehr Bachgefühl bei der Nahrungswahl.

Glücklich-Sein Woran merke ich, ob ich glücklich bin oder nicht? Welche Formen von Glück gibt es? In der Emotion gab es hierzu einen differenzierteren Einblick.

Dasitzen und einfach nur Nachdenken ist so wichtig. Lesen Sie hier mehr.

Bewusstes Teilen von „Weisheitsperlen“ Sich zu positionieren und entsprechend zu argumentieren kann energie- und zeitraubend sein, wenn Gesprächspartner gar nicht zuhören wollen. Überprüfen, wem Ihre Erkenntnisse, Überzeugungen und „Weisheitsperlen“ zugute kommen. Hierzu erschien in der Psychology Today ein englischsprachiger Beitrag.

verschiedene Schwerpunkte

Hineinsteigern in das eigene Unglück kann zu feindseligerer Wahrnehmung der Umwelt führen. Ein Artikel der Psychologie Heute geht auf Möglichkeiten ein, mit Achtsamkeit hier entgegenzuwirken.

Stress erschwert das Denken Erfahren Sie hier mehr zu dieser Studie.

Ruhe und Erholung zwischen den Arbeitstagen Reicht sie aus? Hierzu gibt es kontroverse Meinungen: Kurzzusammenfassung der Auswirkungen verkürzter Ruhezeiten auf Gesundheit und Work-Life-Balance.

Denken oder tun – was ist Ihnen lieber?  Über etwas angenehmes Nachdenken oder einer angenehmen Tätigkeit nachgehen? Und hat das Smartphone damit etwas zu tun? Forscher wiederholten eine Studie mit mehr Teilnehmener*innen aus elf Ländern. Mehr zu dieser Studie finden Sie hier.

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